Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Jacqueline Galant stellt sich Fragen der Kammer

10.11.201506:50
Mobilitätsministerin Jacqueline Galant am 5.10.
Mobilitätsministerin Jacqueline Galant am 5.10.2015

Für die föderale Mobilitätsministerin schlägt am Dienstag wohl die Stunde der Wahrheit. Die MR-Politikerin steht weiterhin wegen der sogenannten "Anwaltskosten-Affäre" unter Druck. Am Dienstag wird sich die Ministerin noch einmal vor dem Parlament rechtfertigen müssen.

Erst ist Laurent Ledoux an der Reihe. Er ist der Direktor des Transportministeriums und soll vor dem Parlament die Vergabe des Auftrags an die Anwaltskanzlei Clifford Chance aus seiner Sicht schildern. Am Dienstagnachmittag dann wird die Mobilitätsministerin Jacqueline Galant vom zuständigen Ausschuss angehört. Diese "indirekte" Gegenüberstellung soll es dann den Abgeordneten erlauben, sich ein Bild zu machen.

Es ist sozusagen der vorläufige "dramaturgische" Höhepunkt in der Anwaltskosten-Affäre. Der MR-Politikerin Jacqueline Galant wird ja vorgeworfen, ihr eigenes Ministerium kurzgeschlossen und den Auftrag nicht ordnungsgemäß ausgeschrieben zu haben.

Inzwischen liegt aber der mit Spannung erwartete Bericht der Finanzinspektion vor. Und darin bekommen eigentlich beide Seiten Munition an die Hand. Erste Feststellung der Finanzinspektion: Der Auftrag hätte tatsächlich ausgeschrieben werden müssen, was so nicht passiert sei. Aber, zweite Feststellung: Das ist kein Einzelfall. In der Vergangenheit sei das Ministerium häufiger so vorgegangen.

Gleich wie es kommt: Am Freitag muss Premier Charles Michel im Parlament zu dem Fall Stellung beziehen. Bereits am Montag hatte sich die liberale MR einhellig hinter ihre Ministerin gestellt.

Roger Pint - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-