Das Kernkabinett hat sich am Sonntagabend getroffen, um über die Verlängerung der Laufzeit für die Kernreaktoren Doel 1 und Doel 2 zu beraten. Grundlage der Ministerrunde war ein am Freitag mit Kraftwerksbetreiber Electrabel getroffenes Übereinkommen.
Das Papier regelt die Betriebsbedingungen für Doel 1 und 2 für die kommenden zehn Jahre. Wesentlicher Teil der Vereinbarung sind die Steuern, die Electrabel während dieser Periode an den belgischen Staat abführen muss.
Viel Zeit bleibt der Regierung nicht, um die Vereinbarung mit Electrabel in ein Gesetz zu wandeln: Das Gesetz über die Laufzeitverlängerung der Kernreaktoren vom Juni dieses Jahres legt den 30. November als Stichtag fest.
rtbf/sh - Bild: Eric Lalmand (belga)
mal abwarten, wer von diesen korrupten, verantwortungslosen, geld- und machtgierigen "Volksvertretern", sich die beste Altersversorgung (Verwaltungsratsposten, Beraterverträge, .............) durch Electrabel oder Tochterfirmen sichert.
mal abwarten, welcher Grüne zuerst im dunklen kalten Winter anfängt zu jammern, wenn alle Kohle+Kernkraftwerke Europas abgeschaltet sind, und ein jeder feststellen kann, dass die gelogene Energiewende nicht funktioniert.
Worauf warten wir? Neuauflage von Tschernobyl, Fukushima etc?
Die Sonne brennt darauf gebraucht zu werden...