Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Flüchtlingskrise: De Wever schreibt Brandbrief an europäische Parteien

07.11.201509:17
N‑VA-Chef Bart De Wever (Bild vom 14.10.)
N‑VA-Chef Bart De Wever (Bild vom 14.10.15)

In einem Brief an alle Mitte-Rechts-Parteien in Europa fordert der N-VA-Vorsitzende De Wever Lösungen in der Flüchtlingskrise. Die derzeitige Situation sei unhaltbar. Allein in der vergangenen Woche haben fast 1.800 Menschen in Belgien um Asyl gebeten. "Stoppt den Zustrom", fordert De Wever in dem Brandbrief.

Bart De Wever schlägt Alarm. In einem Brief an alle christdemokratischen, liberalen und konservativen Parteien in Europa sucht er nach Unterstützung. "Wir sollten handeln, bevor die Lage außer Kontrolle gerät. Unsere Kapazitäten sind erschöpft. Jetzt, hier und heute", schreibt De Wever wörtlich.

Dem N-VA-Chef schweben strengere Maßnahmen vor. So will er nur noch im Voraus festgelegte Zahlen an Asylbewerbern aufnehmen, dem Rest soll der Zutritt zur EU verwehrt werden.

Dass er den Brief ausgerechnet jetzt schreibt, ist kein Zufall. In der vergangenen Woche hat die Anzahl Flüchtlinge in Belgien deutlich zugenommen: Insgesamt 1.800 Migranten haben einen Antrag auf Bleiberecht gestellt – doppelt so viele wie in den Wochen zuvor. Außerdem findet am Mittwoch und Donnerstag auf Malta ein Flüchtlingsgipfel der EU-Staats- und Regierungschefs statt. Am Sonntagabend will sich das Kernkabinett mit den Forderungen De Wevers befassen.

Staatssekretär Theo Francken will ebenfalls handeln. Die Schengen-Außengrenzen müssten geschlossen werden. Auch die Kontrollen an den belgischen Grenzen will er verstärken. Außerdem fragt er sich, ob Belgien die Flüchtlinge in aller Welt nicht offiziell aufrufen soll, unser Land nicht mehr anzusteuern. Weil es derzeit überfordert ist.

Alain Kniebs - Bild: Dirk Waem (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-