Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Anwaltsaffäre: Galant erneut unter Druck

04.11.201506:3004.11.2015 - 17:40
Verkehrsministerin Jacqueline Galant (MR)
Verkehrsministerin Jacqueline Galant (MR)

Eine weitere Ungereimtheit in der "Anwaltsaffäre": Die Zusammenarbeit mit der Kanzlei Clifford und Chance hat der Zeitung Le Soir zufolge bereits früher begonnen, als Verkehrsministerin Galant angegeben hat.

In der Affäre um die nicht ordnungsgemäße Beauftragung eines Anwaltsbüros ist Verkehrsministerin Jacqueline Galant erneut unter Druck geraten. So soll die Zusammenarbeit mit dem Büro bereits zehn Tage vor dem offiziellen Beginn aufgenommen worden sein. Das geht aus Rechnungen hervor, die dem Soir vorliegen.

Galant selbst hatte behauptet, das Anwaltsbüro arbeite seit dem 7. November 2014 für ihr Kabinett. Laut dem Soir wurde die erste Rechnung aber bereits am 29. Oktober ausgestellt. Für die Opposition untermauert das den Verdacht, dass es eben die Ministerin war, die die Kanzlei engagiert hat und nicht, wie Galant behauptet, ihre Verwaltung. Problematisch ist ja in diesem Zusammenhang vor allem der Umstand, dass besagter Auftrag offenbar nicht ordnungsgemäß ausgeschrieben wurde.

Insbesondere die Grünen und die CDH sehen sich jedenfalls in ihren Vorwürfen bestätigt: Jacqueline Galant habe nicht nur gegen das Gesetz verstoßen, sondern auch vor dem Parlament gelogen. Beide Parteien fordern denn auch eine erneute Anhörung der Ministerin. Auch Premier Michel müsse erneut Stellung beziehen. Das Präsidium der Kammer soll am Montag über diese Anträge entscheiden.

Erst in der vergangenen Woche war Galant zu der Auftragsvergabe an das Anwaltsbüro in der Kammer befragt worden. Der Auftrag war ohne das vorgeschriebene Ausschreibungsverfahren an Clifford und Chance vergeben worden. Die Verantwortung schob die Ministerin auf ihr Kabinett. Später stellte sich heraus, dass dies nicht stimmte.

Premier Michel nahm seine Ministerin in Schutz. Er bescheinigte ihr lediglich Unvorsichtigkeit.

vrt/belga/rop/sh - Bild: Jasper Jacobs/BELGA

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-