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Todesfahrer von Vilvoorde hatte nie einen Führerschein

03.11.201518:40
Blumen und Stofftiere erinnern an der Unfallstelle an die zwölfjährige Merel
Blumen und Stofftiere erinnern an der Unfallstelle an die zwölfjährige Merel

Nach einer internationalen Suchaktion hat sich der Mann aus Schaerbeek, der letzte Woche eine Zwölfjährige angefahren und tödlich verletzt hatte, den Behörden gestellt. Und inzwischen stellte sich heraus, dass er eigentlich gar nicht am Steuer eines Wagens hätte sitzen dürfen.

Der Todesfahrer von Vilvoorde hat sich der Polizei gestellt. Der 21-Jährige aus Schaerbeek war seit Tagen auf der Flucht, nachdem er vor gut einer Woche in dem Brüsseler Vorort ein Mädchen angefahren hatte. Die zwölfjährige Merel erlag später ihren Verletzungen.

Er sei schon verhört worden und werde in Kürze auch einem Untersuchungsrichter vorgeführt, sagte Polizeisprecher Gilles Blondeau. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge riskiert der Verdächtige acht Jahre Haft und eine Geldbuße von 30.000 Euro.

Inzwischen hat sich herausgestellt: Der Verdächtige wurde schon sieben Mal zu einem Fahrverbot verurteilt - unter anderem wegen Fahrens ohne Führerschein, ohne Versicherung oder ohne Zulassung. Am Unfalltag hätte der Mann nach Medieninformationen wegen eines noch geltenden Fahrverbotes gar nicht am Steuer sitzen dürfen.

Was dem Fass den Boden ausschlägt: Der Anwalt des Verdächtigen hat am Dienstagnachmittag erklärt, dass sein Mandant nie einen Führerschein besessen habe.

Kein Führerschein, sieben Mal Fahrverbot - und doch auf der Straße. Da fragt sich, ob die verschiedenen Polizeirichter überhaupt wussten, dass sie einen Wiederholungstäter vor sich hatten. Wie sonst kann man sich erklären, dass er offensichtlich immer mit einem bloßen "Fahrverbot" davongekommen ist?

Kein Wunder, dass von allen Seiten der Ruf nach strengeren Strafen laut wird. Justizminister Koen Geens kündigte schon an, dass künftig Wiederholungstäter schneller und strenger bestraft werden sollen.

rop/km - Bild: Thierry Roge/BELGA

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