Dafür haben Sprecher der SP.A auf ihrem Parteikongress in Brüssel plädiert. Außerdem sagte Parteivorsitzende Caroline Gennez, es müsse sich dringend etwas tun in Belgien. Wegen der gemeinschaftlichen Probleme habe das Land drei Jahre lang still gestanden. Dafür machte sie die scheidende Koalition verantwortlich. Die flämischen Sozialisten hoffen bei der vorgezogenen Wahl am 13. Juni auf ein gutes Ergebnis. Besser als die 15 Prozent im Juni 2007, sagte die Parteipräsidentin.
belga/vrt/alk