3 Kommentare

  1. Klingt etwas unlogisch.

    Das bisherige System war nicht mehr finanzierbar und mit dem neuen erhalten 85% der in Frage kommenden Interessenten mehr als vorher.
    Wo liegt da die Ersparnis?

  2. Herr Jochen Decker, habe mir zwar diesbezüglich noch keine Gedanken gemacht und auch keine entsprechende Absicht dazu, doch spontan würde ich sagen "wallonisches Überlegen". Man möge individuell entnehmen, was man möchte!

  3. Anmerkung: Erst viel später, am 5. Juli 2016, wurde in der entsprechenden Kommission in Namur über den neuen "Wohnungsscheck" debattiert und abgestimmt, obwohl die Änderungen ja schon seit dem 1. Juli 2016 in Kraft getreten waren... Diesen Umstand "bedauert" auch der Finanz- und Steuerrat der Wallonie in seinem entsprechenden Gutachten. Testachats sagt zum neuen System übrigens: "Un système moins avantageux sauf pour ceux qui ne payent quasiment pas d'impôt et ceux qui ont une famille particulièrement nombreuse."