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Größte NATO-Übung seit mehr als zehn Jahren – Belgien mit knapp 900 Soldaten beteiligt

21.10.201517:38
Nato-Übung am Strand Pinheiro da Cruz, im Süden von Lissabon (20.10.)
Nato-Übung am Strand Pinheiro da Cruz, im Süden von Lissabon (20.10.)

Panzer, Fregatten, Kampfjets: Seit heute läuft das größte NATO-Manöver der letzten zehn Jahre. Weil Russland in der Ukraine-Krise und in Syrien den Ton verschärft, lässt die NATO nun ihre Muskeln spielen. Eine Notwendigkeit, meinen die Befürworter. Kritiker halten das Manöver hingegen für eine unnötige Provokation.

Am Boden, auf hoher See und in der Luft: Auf allen Gebieten will die NATO in den beiden nächsten Wochen ihre Stärke demonstrieren. Mit dem Sondertraining in Spanien, Italien und Portugal will das Verteidigungsbündnis vor allem seine neue, schnelle Eingreiftruppe fit machen. Sie soll künftig innerhalb von 48 Stunden an gleich welchem Ort auf NATO-Gebiet eingesetzt werden und die 28 Mitgliedsländer schützen. Vor wem? "Vor jeder Art von Bedrohung", heißt es im Hauptquartier in Brüssel.

Die Gefahr lauere derzeit im Osten und im Süden des Bündnisses, hatte Generalsekretär Jens Stoltenberg vor wenigen Wochen deutlich gemacht: in der Ukraine und in Syrien. In beiden Konflikten hat Moskau seine Finger im Spiel. Die Übung richte sich aber nicht gegen Russland, beteuert die NATO. Schließlich finde das Manöver nicht in der Nähe eines Konfliktherdes statt, sondern im Mittelmeerraum.

Insgesamt 36.000 Soldaten nehmen an der Operation teil. Die belgische Armee ist mit insgesamt 960 Militärs vertreten – gut 800 Soldaten der Bodenstreitkräfte, 50 Angehörige der Luftstreitkräfte und mehr als 100 Marinesoldaten.

Alain Kniebs - Bild: Francisco Leong (afp)

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