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Wallonie hält an Wohnbonus fest

21.10.201506:50
Illustrationsbild: Jonas Hamers (belga)

Im Gegensatz zu Flandern und Brüssel hält die Wallonie an der steuerlichen Absetzbarkeit von Hypothekendarlehen fest. Allerdings werden die Steuervorteile für diejenigen, die im Süden des Landes ein Haus kaufen oder bauen, eingeschränkt.

Voraussichtlich an diesem Donnerstag wird das wallonische Kabinett aus PS und CDH die Änderungen beschließen. Der neue Wohnbonus soll bereits zum 1. Januar 2016 in Kraft treten. Das berichtet die Zeitung L’Écho am Mittwoch.

Und so sieht er aus: Wer in der Wallonischen Region ein Haus kauft oder baut und dafür einen Kredit abschließt, wird den auch weiterhin von der Steuer absetzen können – allerdings zu wesentlich ungünstigeren Konditionen als bisher. So soll die Höhe des Steuervorteils künftig vom Einkommen und von der Anzahl Kinder abhängen. Wer beispielsweise mehr als 90.000 Euro im Jahr verdient, hat in Zukunft überhaupt keinen Anspruch mehr auf den wallonischen Wohnbonus.

Die Änderungen gelten nur für neue Kreditabschlüsse ab dem 1. Januar. An den laufenden Verträgen soll sich nach Angaben Namurs nichts ändern. Die Regionalregierung ändert das vorteilhafte System, weil sie es sich nicht mehr leisten kann. Schon in diesem Jahr muss die Wallonie 70 Millionen Euro beisteuern, um die Vorteile der Absetzbarkeit gewähren zu können.

Die Regionen Flandern und Brüssel haben drastischere Wege gewählt. Im Norden des Landes werden die Steuervorteile erheblich gekürzt. In der Hauptstadt-Region ab 2017 sogar gänzlich gestrichen. Im Gegenzug wird Brüssel aber eine erhebliche Senkung der Registrierungsgebühren auf die erste, eigene Immobilie durchführen.

Alain Kniebs - Archivbild: Jonas Hamers (belga)

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