Flandern wird gut 88 Millionen Euro für die Winterschäden auf den Straßen ausgeben müssen. Diese Schätzung nannte die zuständige Ministerin Hilde Crevits.
Der vergangene Winter war einer der härtesten der letzten 20 Jahre. Entsprechend gravierend fielen die Straßenschäden aus. Hinzu kamen 85.000 Tonnen Streusalz, die in Flandern ausgebracht wurden.
Im letzten Jahr hatten die Reparaturkosten für das Straßennetz nur 17 Millionen Euro gekostet, also fünf Mal weniger.
b/pm