"Eine Limonadensteuer hat nichts mit Gesundheit zu tun". Das erklärte der belgische Verband der Produzenten von Mineralwasser und Erfrischungsgetränken in einer Reaktion auf die von der Föderalregierung beschlossenen Maßnahmen zum sogenannten Taxshift. Die Limonadensteuer war mit dem hohen Zuckergehalt dieser Getränke begründet worden.
Der Verband kritisiert, dass nur eine bestimmte Kategorie von Produkten symbolisch für diese "Gesundheitssteuer" geopfert werde. Damit werde einem spezifischen Sektor die Rechnung präsentiert. Das stehe in keinem Verhältnis, hieß es.
Getränke seien in Belgien sowieso schon 40 Prozent teurer als in den Nachbarländern. Wenn der Preis noch ansteige, werde der grenzüberschreitende Handel noch mehr davon profitieren. Dies werde auch Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen haben.
belga/cd - Illustrationsbild: Janek Skarzynski (epa)
statt dieser "zuckersteuer" oder wie man auch immer das benennen soll / kann - hätten die vllt es in erwägung ziehen sollen - so wie in deutschland allgemein pfand auf die flaschen & dosen zu erheben und davon diese steuer zu erheben / einzubehalten......denn wie immer bezahlt die zeche der kleine mann sprich der konsument.......und dann tun die herrschaften der politik einem schönreden dass man bis zu 100,- mehr in der tasche hat - habs ja schon mal erwähnt nur blablabla....der kleine mann / frau die zahlen die zeche und drauf, nicht nur bei lebensmittel & getränke auch bei strom und weiteren dinge des alltags....die einzigsten die nicht draufzahlen oder denen es nicht weh tut sind die politiker und die die eh schon extrem viel aufm konto haben.
Sorry, Frau Woschtke, aber wer keinen Respekt vor seinen Mitbürgern hat (Rechtschreibung missachten, an Schwachsinn grenzende Kommentare schreiben, die tatsächlich veröffentlicht werden) hat wohl einen Stein im Brett bei der Presse-Kontrollkommision der DG. Nix für ungut, Sie nimmt eh keiner mehr für Ernst (Sie nennen sich ja Anja) ....
ich finde es nicht korrekt, Frau Wotschke auf diesem Niveau und wegen der mangelhaften Deutschkenntnisse anzugreifen. Ich bin nie Ihrer Meinung und verstehe auch öfter nicht, was sie meint - es läuft stets auf den kleinen Mann/Frau hinaus - aber dürfen hier nur Menschen mit perfekten Deutschkenntnissen was sagen ? Ich finde nicht. Suchen Sie bitte inhaltliche Argumente oder ignorieren Sie es einfach - auch gut
Betreff Kommentar: Maria von Straelen, Sie sprechen mir aus der Seele! Finde es schrecklich wie hier der vorhandene Neid und das mangelnde Benimm geäußert wird. Das müsste seitens des BRF unterbunden werden. Die Dame "Hübner" konnte sich ja auch meinerseits ihren "Neid"??,oder Sonstiges verkneifen. Tippe mal, dass sie zu meiner Person "die Rechnung ohne den Wirt" gemacht hat; Kann diese mich nun nicht mehr angreifen, macht's sie's halt bei anderen!
Da hier nicht mehr über das eigentliche Thema diskutiert wird, beenden wir hiermit die Kommentarfunktion!
Melanie Ganser, BRF-Webredaktion