Das Verteidigungsministerium hat 20 Militärs in Alarmbereitschaft versetzt, um an einer möglichen Reinigung der Strände an der Belgischen Küste teilzunehmen.
Der Provinzgouverneur von Westflandern, de Caluwé, hatte die Hilfe nach der Kollision von zwei Schiffen vor Zeebrügge beantragt. Gestern hatten zwei Bergungsschiffe damit begonnen, die Öltanks des gesunkenen Frachtschiffes leerzupumpen. Das bereits ins Meer gelaufene Öl trieb gestern Richtung Großbritannien ab. Es wird allerdings nicht ausgeschlossen, dass auch einzelne Ölklumpen die Belgische Küste erreichen könnten.
b/cd