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Drei Viertel der Flamen für zeitlich begrenztes Flüchtlingsstatut

09.10.201518:00
Wartende Flüchtlinge vor Fedasil in Brüssel (August 2015)
Wartende Flüchtlinge vor Fedasil in Brüssel (August 2015)

Eine große Mehrheit in Flandern ist für eine zeitliche begrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Aus einer repräsentativen Umfrage der VRT und De Standaard geht hervor, dass drei Viertel der Flamen Migranten nach einer gewissen Zeit wieder in ihre Heimat schicken würden.

In Flandern gibt es eine große Mehrheit für eine zeitliche begrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der VRT und De Standaard. Drei Viertel der Flamen sprechen sich dafür aus, das Flüchtlingsstatut zeitlich zu begrenzen und Migranten anschließend wieder in ihre Heimat zu schicken. Nur 14 Prozent gaben an, dass Flüchtlinge dauerhaft in Belgien bleiben sollen. Zehn Prozent der Befragten fordern einen sofortigen Aufnahmestopp von Flüchtlingen.

Die flämischen Nationalisten der N-VA fühlen sich durch das Umfrageergebnis in ihrer Position bestärkt. Parteichef Bart De Wever sagte in der VRT, auf Dauer angelegte Massenimmigration sei weder für die Flüchtlinge noch für das Zielland eine gute Sache.

Die Umfrage hat auch Fragen zur politischen Lage gestellt. Demnach sind etwas mehr als zwei Drittel der Flamen mit der Arbeit der Regierung Michel zufrieden. Das ist deutlich mehr als sein Vorgänger Elio Di Rupo erreicht hat. Seine Zustimmungswerte in Flandern lagen bei 50 Prozent.

vrt/okr - Archivbild: Kristof Van Accom (belga)

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