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VW-Skandal: 400.000 Autos betroffen

30.09.201507:08
Wirtschaftsminister Kris Peeters und D'Ieteren-Chef Denis Gorteman am 29.9.
Wirtschaftsminister Kris Peeters und D'Ieteren-Chef Denis Gorteman am 29.9.

In Belgien sind knapp 400.000 Autos von dem VW-Abgas-Skandal betroffen. Das gab Wirtschaftsminister Kris Peeters bekannt. Er berief sich dabei auf Zahlen des belgischen VW-Hauptimporteurs D'Ieteren. Dabei handelt es sich um Modelle von VW, Audi, Seat und Skoda. Der Volkswagen-Konzern hat noch nicht bekanntgegeben, wie die Rückruf-Prozedur genau ablaufen soll.

Knapp 400.000 Autos wird VW wohl in Belgien zurückrufen müssen. Genau gesagt sind es 393.648 Fahrzeuge, die also mit Dieselmotoren (EA189) ausgestattet sind, die die Manipulationssoftware enthalten. Darunter sind knapp 200.000 Autos und Nutzfahrzeuge der Marke Volkswagen, und dann nochmal 120.000 Audis, 24.000 Seats und 50.000 Skodas.

Diese Zahlen stammen von D'Ieteren, dem belgischen Hauptimporteur für Fahrzeuge der Volkswagen-Gruppe. Wirtschaftsminister und Vizepremier Kris Peeters war am Dienstagabend mit Vertretern von D'Ieteren zusammengekommen und wurde dabei über den Stand der Dinge und das weitere Vorgehen in Kenntnis gesetzt.

Demnach will VW bis Ende der Woche für seine Kunden die Möglichkeit schaffen, im Internet zu überprüfen, ob ihr Fahrzeug betroffen ist. Die Betroffenen würden aber auch in Kürze per Post informiert. Die genauen Einzelheiten der bevorstehenden Rückrufaktion wurden noch nicht bekanntgegeben. D'Ieteren weist aber darauf hin, dass die manipulierten Motoren in keiner Weise ein Qualitäts- oder gar Sicherheitsproblem darstellen.

In diesem Zusammenhang warnte Wirtschaftsminister Kris Peeters aber vor übereilten Gerichtsklagen von belgischen Behörden. Indirekt verwies er dabei auf das Brüsseler Audi-Werk. Volkswagen beschäftigt in Belgien 8.600 Menschen.

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Roger Pint - Bild: Kristof Van Accom (belga)

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