65 Millionen Euro sollen eingespart werden. Die Gewerkschaften fürchten, dass die Qualität des Programms darunter leiden wird. In den nächsten Tagen werden symbolische VRT-Anteile an die Bevölkerung verkauft. Diese haben einen Wert von 48 Euro - das entspricht den Gebühren, die pro Kopf an die öffentlich-rechtliche Anstalt fließen. Die Gewerkschaften rufen die künftigen Anteilseigner auf, von ihrem Mitspracherecht Gebrauch zu machen und gegen die Sparmaßnahmen zu protestieren.
vrt / jp