4 Kommentare

  1. Da heißt es über den neuen Nato-Generalsekretär er sei "ein besonnener Mann". Das ist ein gefährlicher Trugschluss, denn jetzt empfängt er die Befehle der US-Führung - und er führt sie aus! Deshalb die Forderung an Belgien nach mehr Waffenkäufen aus den USA. Das Ganze im Rahmen einer vollkommen verantwortungslosen massiven Aufrüstung Deutschlands und der Balkanstaaten mit neuesten US-Atomwaffenarsenalen, ständiger hochriskanter Kriegsübungen an den Grenzen Russlands, und immer häufigeren verbrecherischen Drohnenmorden durch die US-Führung. Diese Leute sind nicht besonnen, es sind Irre!
    Wir müssen für Frieden und Demokratie wieder auf die Strasse gehen!

  2. Dieser Mann hätte seine NATO-Ergüsse besser mal im Jahr 1939 bei seinem österreichischen Gesinnungsbruder losgelassen. Wegen solchen Kriegtreibern sind 50 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht nach Deutschland und Schweden. Wäre ich Politiker in Berlin oder Stockholm, hätte ich solchen Subjekten und deren gesamter Großsippe sämtliche entstandenen
    Folgekosten zur Unterbringung der Millionen an Flüchtlingen persönlich in Rechnung gestellt

  3. Die NATO sollte sich auf ihre Ursprungsaufgabe, der Landesverteidigung der Mitgliedsstaaten, zurückbesinnen und sinnlose Abenteuer wie in Afghanistan sein lassen.

    Es war ein Fehler gewesen, den Militärdienst abzuschaffen, da eine Berufsarmee wesentlich teurer ist als eine Armee aus Dienstpflichtigen. Ausserdem fehlt die militärische Reserve im Falle eines grösseren Konfliktes. Selbst wenn man über genügend Geld und Mittel verfügen würde, so dauert es mehrere Jahre bis man wieder eine Armee von 100 000 Mann aufgestellt hätte. Die heutige belgische Armee kann man bestenfalls als Polizeitruppe bezeichnen und ist am ehesten mit der Reichswehr der Weimarer Republik zu vergleichen.