Flüchtlinge in Belgien werden womöglich bald nach einer Quote auf alle Gemeinden des Landes verteilt. Asyl-Staatssekretär Theo Francken (N-VA) hat nach eigenen Angaben einen Plan ausgearbeitet, der die Unterbringung der Menschen simuliert. Der Plan soll am Donnerstagvormittag im föderalen Ministerrat besprochen werden.
Vor einer Verabschiedung soll Rücksprache mit den Bürgermeistern der Gemeinden gehalten werden. Sollte der Zustrom von Flüchtlingen nach Belgien anhalten, würden die Kommunen zur Aufnahme verpflichtet, heißt es.
vrt/jp - Archivbild: Thierry Roge (belga)
Herr Francken vergisst dabei uns zu fragen und nicht nur die Bürgermeister,
ob wir das wollen !
Fragen? Uns fragen?
Sie glauben doch nicht etwa, dass wir etwas beeinflussen können?
Die Flüchtlinge werden wir nicht aufhalten können.
Irgendwann sind es so viele, dass sie überall sind und da macht der Herr Francken nichts gegen, Sie nicht und ich auch nicht.
Monsieur M., was würden Sie erst pannickieren wenn Sie wie die Menschen in Deutschland zehnmal mehr Flüchtlinge pro Kopf als in Belgien "aushalten" müssten. Belgien zeigt unter dem NV-A verflucht noch mal die braune Seite des häßlichen Europäers. So viel Ausländerfeindlichkeit und Rassenhass ist eine Schande für ein Land, was die Kolaboration mit den Naziverbrechern unter Léon Degrelle und den Kongogreul besser mal nicht einfach so vergessen sollte!