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Flüchtlinge in Tournai angekommen – EU-Kommission reagiert auf Chaos

02.09.201506:2602.09.2015 - 10:10
Jean-Claude Juncker

Die EU-Kommission will einige EU-Staaten in der Flüchtlingsproblematik zur Ordnung rufen. Demnach habe EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker seine Behörde angewiesen, Warnbriefe zu verschicken. In Tournai sind unterdessen die ersten Flüchtlinge in der örtlichen Kaserne eingetroffen.

In der Kaserne Saint-Jean in Tournai sollen bis zu 800 Flüchtlinge untergebracht werden. Die ersten 87 Asylbewerber sind am Dienstagabend eingetroffen. Empfangen wurden sie unter anderem von rund 100 Menschen, die die Flüchtlinge herzlich willkommen hießen.

Ein Sprecher des Roten Kreuzes zeigte sich in der RTBF fast schon gerührt: Nach allem, was sie erlebt haben, brauchten diese Menschen jetzt Ruhe. Und dann ein geschmücktes Asylbewerberheim vorzufinden, mit Kuchen, das sei schon grandios.

Die EU-Kommission will derweil einigen Mitgliedstaaten jetzt auf die Finger hauen. Die Mitgliedstaaten sollen schriftlich an die gemeinsamen Asylregeln erinnert werden, insbesondere an die sogenannte "Dublin-II-Regelung". Welche Länder genau im Fadenkreuz sind, das wollte man in Brüssel nicht sagen. In jedem Fall wolle man eine "letzte Warnung" an diese Staaten aussprechen, vor der Eröffnung eines Vertragsverletzungsverfahrens.

Gegen Ungarn läuft schon ein solches Verfahren; EU-Kommissionspräsident Juncker will am Donnerstag mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Orban zu einem Krisentreffen zusammenkommen.

Roger Pint - Bild: John Thys (afp)

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