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In Belgien wird nicht mehr in neue Kraftwerke investiert

26.08.201511:1326.08.2015 - 15:40
Kernkraftwerk Tihange (Bild vom 7.4.)

Die ständige Ungewissheit über die Zukunft der Kernkraftwerke in Belgien bremst jede Investition in neue Kraftwerke. Davor warnt die Energieaufsichtsbehörde CREG.

Die anhaltende Unsicherheit über die langfristige Energiepolitik des Landes sorgt für einen Investitionsstau im Stromsektor. Zu dieser Einschätzung kommt die Regulierungsbehörde für den Elektrizitätsmarkt, die so genannte CREG. Demnach hätten insbesondere die offenen Fragen über die Zukunft der Atomenergie zur Folge, dass sich die Stromproduzenten mehr denn je abwartend zeigten.

Kommt der Atomausstieg am Ende doch, oder kommt er doch nicht? Die Frage ist mehr denn je erlaubt, spätestens aber, seit die Regierung Michel die Laufzeitverlängerung für die Meiler Doel  1 und Doel  2 beschlossen hat. Nach dem Beschluss von 2003 sollten die beiden Reaktoren eigentlich dieses Jahr vom Netz gehen; die letzten sollten 2025 an der Reihe sein. So richtig geglaubt hatte das aber von Anfang an niemand.

Dieser Zickzack-Kurs bleibe aber nicht ohne Folgen, beklagt die Regulierungsbehörde CREG in einem neuen Gutachten. Weil so gar nicht klar sei, wohin das Land energiepolitisch steuert, würden die Produzenten ihre Investitionen zunächst zurückstellen, sagte CREG-Sprecherin Annemarie De Vreese in der VRT.

Mehr noch, sagt die Sprecherin. Man höre von Marktteilnehmern, dass sie daran zweifeln, dass Belgien 2025 tatsächlich der Kernenergie abschwört. Vielmehr rechne man mit einer erneuten Verlängerung: Resultat sei jedenfalls: absoluter Stillstand.

belga/vrt/cd/okr/rop - Archivbild: Maxime Anciaux (belga)

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