Zum ersten Mal seit 13 Jahren gibt es in Belgien weniger als 400.000 Arbeitslose. Im Juli zählten die Arbeitsämter 393.000 Arbeitssuchende. 10 Prozent weniger als noch im Juli des vergangenen Jahres.
Ein Grund für die positive Entwicklung sei die anziehende Konjunktur. Kritiker sehen jedoch ebenso statistische Gründe. So fielen zahlreiche Personen aus der offiziellen Statistik heraus, ohne einen neuen Job gefunden zu haben. Dazu zählen etwa ältere Arbeitssuchende, die in Pension gehen, aber auch Arbeitslose, die durch die Arbeitsmarktreform der neuen Regierung kein Anrecht mehr auf Arbeitslosengeld haben.
vrt/okr - Bild: Siska Gremmelprez/BELGA
also lässt sich die ONEM vor den Propagandawagen spannen .... Es muss sehr wohl möglich sein, die Zahlen derer zu erfassen, die aus dem System herausgefallen sind, und die nun teilweise noch schlechter dran sind. Versuchen Sie mal über 50 einen Job zu kriegen, da können Sie jeden Tag tingeln gehen. Und wer nimmt prinzipiell niemanden über 50 ? Der Staat !