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Thalys-Anschlag: Hausdurchsuchungen in Brüssel

25.08.201518:35
  • Thalys
Thalys-Zug im Bahnhof von Arras (Archivbild)
Thalys-Zug im Bahnhof von Arras (Archivbild: Philippe Huguen/AFP)

Die Polizei will wissen, mit wem der mutmaßliche Attentäter in Belgien Kontakt hatte. Die Schwester des Schützen hat sich inzwischen bei der Polizei gemeldet. Die französische Staatsanwaltschaft ermittelt offiziell wegen "mehrfachen, versuchten Mordes".

In Zusammenhang mit dem vereitelten Thalys-Anschlag hat die Polizei  in Molenbeek-Saint-Jean zwei Wohnungen durchsucht. Dabei handele es sich um die Wohnung der Schwester und eines Freundes der Schwester des Thalys-Schützen. Die Ermittler versuchten herauszufinden, wo sich der Schütze vor der Tat in Belgien aufgehalten hat und mit wem er in Kontakt stand. Bei der Durchsuchung seien mehrere Gegenstände beschlagnahmt worden. Waffen seien nicht darunter. Auch wurde in den Wohnungen niemand angetroffen.

Die Schwester hat sich am Dienstag freiwillig bei der Polizei gemeldet. Sie habe angegeben, dass der Thalys-Schütze bei ihr untergekommen war. Bislang hatte dieser stets behauptet, obdachlos zu sein. Die Polizei hat in der Sache keine weitere Person festgenommen.

Ermittlungen in Frankreich

Gegen den mutmaßlichen Thalys-Attentäter wird in Frankreich wegen mehrfachen, versuchten Mordes und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung ermittelt. Das hat die französische Staatsanwaltschaft am Dienstagnachmittag bekannt gegeben.

Sie begründet das unter anderem mit der schweren Bewaffnung des 25-jährigen Marokkaners. Außerdem habe er vor der Tat ein islamistisches Video aufgerufen, in dem zu Gewalttaten aufgerufen wurde.

Der Mann hatte am Freitagabend in dem Zug von Amsterdam nach Paris das Feuer eröffnet und war von mehreren Fahrgästen niedergerungen worden. Zwei Menschen wurden schwer verletzt.

vrt/dpa/okr - Bild: Philippe Huguen/AFP

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