Die Staatssicherheit wird einer gründlichen Umstrukturierung unterzogen, um radikale Muslime und den Terrorismus besser bekämpfen zu können. Das meldete die Tageszeitung De Tijd am Dienstag. So sollen ab dem 1. September die Außendienste mit den zwei großen Abteilungen für Radikalismus und Terrorismus zusammenarbeiten. Dies sei notwendig, um die Flut der Informationen zu bearbeiten, die seit dem Bürgerkrieg in Syrien eingehen.
Andere Bedrohungen wie Sekten oder Wirtschaftsspionage würden zurzeit nicht mehr prioritär behandelt. 40 zusätzliche Mitarbeiter sollen eingestellt werden.
belga/cd