Die mangelnde Verfügbarkeit von machen Medikamenten bringt jährlich in Belgien 1.200 Patienten in Gefahr. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung der Vereinigung der Apotheker, APB, die die Tageszeitung La Dernière Heure am Montag veröffentlicht. Demnach könne dieser Mangel an Medikamenten in 35 Prozent der Fälle schwere Konsequenzen für die Gesundheit des Patienten haben. Zurzeit gebe es bei der Lieferung von über 200 Medikamente Engpässe.
belga/cd