An der belgischen Küste sind im Juli weniger Kinder für kurze Zeit verloren gegangen, als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurden 494 Kinder kurzfristig vermisst, bzw. gingen verloren. Das sind rund 50 weniger als im vergangenen Jahr. Die meisten Kinder gingen in Ostende und Blankenberge verloren, meldet die Interkommunale Rettungsleitstelle Westflandern.
Die Behörden gehen davon aus, dass das Orientierungsarmband, welches seit vergangenem Jahr an der Küste verteilt wird, seine Dienste erfüllt. Insgesamt wurden 750.000 Armbänder kostenlos ausgegeben.
belga/dop - Bild: Virginie Lefour/BELGA