Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Calais: Finanzielle Einbußen in der Transportbranche

03.08.201514:3003.08.2015 - 16:50
Illustrationsbild: Flüchtlinge in Calais
Illustrationsbild: Flüchtlinge in Calais

Durch die Flüchtlingskrise im nordfranzösischen Calais entstehen den belgischen Transportunternehmen täglich Mehrkosten von 450.000 Euro. Das hat der Branchenverband Febetra berechnet. Durch den regelmäßigen Ansturm von Einwanderern würden die Wartezeiten vor dem Ärmelkanaltunnel inzwischen bis zu 25 Stunden betragen. Jeden Tag nutzen mindestens 300 belgische Lastwagen den Eurotunnel in Calais, um nach Großbritannien zu gelangen. Immer mehr Unternehmen suchen jetzt nach Alternativen.

Seit Wochen stürmen die Flüchtlinge die Absperrungen in Calais jeden Tag aufs Neue, brechen LKW auf, versuchen in die Laderäume zu gelangen oder sich irgendwie an den Lastwagen zu befestigen, um nach Großbritannien zu kommen. Durch den regelmäßigen Ansturm nehmen die Wartezeiten vor dem Ärmelkanaltunnel zu. Normalerweise muss ein LKW-Fahrer dort eine Stunde warten – inzwischen sind es bis zu 25 Stunden.

Erhebliche Mehrkosten für die Logistikunternehmen, warnt der Branchenverband Febetra. Inzwischen gehe es um 450.000 Euro pro Tag – alleine für die 300 belgischen LKW, die täglich von Calais aus Richtung Großbritannien unterwegs sind.

Werden die Lastwagen aufgebrochen, dann zahlt nicht mehr unbedingt die Versicherung für den entstandenen Schaden an der Ware oder dem Lastwagen. Von ihren Versicherungsgesellschaften bekämen die Unternehmen immer häufiger zu hören, dass von höherer Gewalt keine Rede mehr sein könne, da das Flüchtlingsproblem seit Wochen andauere.

Immer mehr Logistiker schicken ihre Fahrer deshalb über den deutlich längeren Seeweg per Fähre nach Großbritannien – etwa ab Seebrügge oder dem niederländischen Rotterdam.

Alain Kniebs - Bild: Philippe Huguen (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-