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Streit über den Index

29.07.201509:20
Pressekonferenz der Regierung: Zwölf Anti-Terro-Maßnahmen

Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Elektrizität könnte dazu führen, dass der Index schneller steigt. Einige Regierungsparteien denken deswegen über eine "Neutralisierung" der Mehrwertsteuererhöhung nach. Die CD&V ist aber strikt dagegen und spricht in diesem Zusammenhang von einem "zweiten Indexsprung".

Trotz allgemeiner Urlaubsstimmung ist der Tax-Shift offensichtlich immer noch nicht verdaut. Im Fokus steht die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Strom von sechs auf 21 Prozent.

Inzwischen hat man sich daran erinnert, warum die Vorgängerregierung die Mehrwertsteuer eben gesenkt hatte. Man wollte damit auch verhindern, dass der Index zu schnell steigt, sprich, dass die Gehälter zu schnell erhöht werden müssen.

Der Umkehrschluss liegt jetzt also auf der Hand: Steigt wieder die Mehrwertsteuer auf Strom, dann könnte sich die Lohn-Index-Anpassung und damit der Anstieg der Gehälter beschleunigen. Freilich nach dem schon beschlossenen Index-Sprung, aber immerhin.

Vor diesem Hintergrund gab es Gerüchte, die Regierung könnte einfach die Elektrizität aus dem sogenannten Index-Korb herausnehmen, also: Die Strompreise würden einfach nicht mehr für die Indexberechnung berücksichtigt.

"Das stimmt nicht", reagierte ein Sprecher von Premierminister Charles Michel. Nichtsdestotrotz gibt es nach Informationen unter anderem von Le Soir zumindest Überlegungen, um die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Strom zu "neutralisieren".

Die CD&V sei aber vehement dagegen. Das wäre ein "zweiter Indexsprung" und komme nicht in Frage, hieß es bei den flämischen Christdemokraten.

Roger Pint - Archivbild: Thierry Roge/BELGA

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