Das schwere Unwetter, das in dieser Nacht weite Teile des Landes erfasste, fiel weniger stark als befürchtet worden war aus. Starkregen mit gelegentlichem Blitzeinschlag wurde vor allem an der Küste und in den nördlichen Provinzen registriert. Die Schäden hielten sich in Grenzen.
Die Meteorologen geben aber noch keine Entwarnung. Das Schlimmste stehe noch bevor, heißt es. Damit sei auch ein Temperatursturz verbunden.
In den Niederlanden sagte die KLM rund 30 Innereuropäische Flüge ab dem Flughafen Schiphol bis auf Weiteres ab. Die Flüge wurden auf den Abend verschoben.
vrt/rkr - Illustrationsbild: Nicolas Lambert (belga)