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Münchener Polizisten bei den Gentse Feesten auf Streife

22.07.201512:15
Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga
Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Nicht nur in der Hauptstadt Brüssel ist der Nationalfeiertag am Dienstag ausgiebig gefeiert worden. Auch in vielen anderen Städten des Landes war so einiges los. In Gent kommen die Menschen aber gar nicht mehr aus dem Feiern raus. Dort läuft nämlich die 172. Auflage der "Gentse Feesten".

Zehn Tage lang gilt in der ostflämischen Stadt Gent der Ausnahmezustand. Alleine am Wochenende kamen mehr als 200.000 Menschen in die Genter Innenstadt. Ein Traum für jeden Taschendieb und ganz schön viel Arbeit für die Polizei. Auf Streife sind in diesem Jahr sogar Beamte aus München.

Gleich an ihrem ersten Einsatztag in Gent ist Stefan Stark und seinem Kollegen Ran Baum ein dicker Fisch ins Netz gegangen. Die Münchener Polizisten sind Fachleute was die Bekämpfung von Taschendieben angeht. Der gefasste Täter wurde europaweit gesucht und es gab Anzeichen, dass es ihn möglicherweise zu den Gentse Feesten ziehen würde. Den Münchener Beamten ist es gelungen, den Mann ausfindig zu machen – zwischen den 100.000 anderen Besuchern beim großen Volksfest in Gent. Taschendiebe können Fachleute meist schon von weitem erkennen.

Die Polizei von Gent ist sich sicher: Wäre der Taschendieb nicht gefasst worden, er hätte unzählige Besucher bestohlen.

Die Beamten aus München sind im Rahmen eines internationalen Austauschs bei den Gentse Feesten. Im Gegenzug werden Beamte der föderalen Polizei beim Oktoberfest in München eingesetzt.

Die Sondereinheit "Team Pickpocket" aus Brüssel genießt einen ausgezeichneten Ruf, erklärt Jill Liberloo. Taschendiebe seien immer da besonders aktiv, wo sich viele Menschen tummeln. Vor Landesgrenzen würden sie schon lange keinen Halt mehr machen. Professionellen Langfingern ist es eben egal, wo sie unterwegs sind. Hauptsache sie machen fette Beute.

Alain Kniebs - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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