Vier weitere Hassprediger sollen des Landes verwiesen werden. Das will der für Asyl zuständige Staatssekretär Theo Francken (N-VA). Bei den Personen handelt es sich um radikale Prediger aus Marokko, Algerien und Afghanistan. Neben einer Ausweisung droht ihnen ein zehnjähriges Verbot, nach Belgien einzureisen.
Am Dienstag war bekannt geworden, dass zum ersten Mal ein radikaler islamischer Geistlicher aus Dison des Landes verwiesen wurde. Die Staatssicherheit war davon ausgegangen, dass der Mann eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellt.
Staatssekretär Francken verweist Hassprediger aus Dison des Landes
vrt/cd - Archivbild: Eric Lalmand (belga)
Zu vier weiteren Hassprediger werden des Landes verwiesen:
EEEEndlich scheint Europa laaaangsam aufzuwachen!!! Das hat aber sehr lange gedauert, Handlungsbedarf hätte schon mindesten 5 Jahre eher sein müssen! Doch was meine Heimat Ostbelgien angeht, dort hinken die Handlungsausführenden, sei es in den Medien oder in der Politik, nicht zu vergessen unsere werten Gutmenschen, bekanntlich immer etwas hinterher. Oder ist es normal, dass es in OB Menschen aus Österreich zum Wachrütteln bedarf?? Den Einheimischen schenkt man keinen Glauben, nein, man sanktioniert sie sogar! Apropos "Glauben", da erlauben sich so manche studierte Bürger katastrophale Schnitzer, sollten diese folgenschwer werden, dann sind Gewissensbisse für diese Persönlichkeiten vermutlich die Folgen. Es grenzt ja schon an Volksverdummung, wenn eine geweihte Person wissentlich die OB-Bevölkerung in Sachen Pädophilie belügt, des weiteren spricht es Bände, was Besagter von seiner Heimat hält!!!
Im Grunde genommen müsste jede Moschee von der Staatssicherheit überwacht werden, denn der Islam ist nicht nur Religion, sondern ein allumfassendes System.
Pflichte Ihnen, Herr Grabowski 1000% zu. Aber was sollen wir groß machen? Wir haben und achten die Menschenrechte, was ja an sich gut ist im allgemeinen gesehen, doch was macht der Islam? Der sät Macht,Haas u.v; mehr. Ausnahmen gibt's, doch erstens sind sie dünn gesät und zweitens ist seehr größere Vorsicht gebotene, bevor man Menschen mit diesemr religiösen Ausrichtung Glauben schenkt. Durfte/musste am eigenen Leib mehrmals Verrat dank Muslime fühlen. Z.B. Wenn Ihnen ein Muslime, wie bei mir, folgendermaßen schwört, nach Möglichkeit kein Wort glauben, es
könnte Ihnen Ihr Leben retten. Ich übertreibe nicht, kann auch bewiesen
werden. Ein Elternteil schwor vor mir so: "Ich schwöre auf dem Leben meines Kindes, ich habe nicht geklaut" und doch war es nachweislich gelogen!
Der Islam erfüllt in vielen Gesellschaften einfach eine Nische aus, die man Volksfrömmigkeit nennt. Das Problem hier in Europa ist, das hier die "Volksfrömmigkeit" ideologisch(=politisch) und atheistisch geprägt ist.
Peter Scholl-Latour schrieb schon vor fast 30 Jahren: "Das Problem mit dem Islam ist nicht, dass er nicht auf ein christliches, sondern auf ein säkularisiertes Europa trifft. Diejenigen, die "Kreuzzüge" im Orient veranstalten, sind christliche Amerikaner".
Wie sehen also, dass weder der Islam noch das Christentum Lösungen für ein Zusammenleben bereit stellen. Nur eine Säkularisierung des Islam ist die Lösung. Sowas nannte der islam-Wissenschaftler Basam Tibi schon vor 20 Jahren "Euro-Islam". Doch solche weisen Meinungen werden in den Medien schon lange nicht gebracht, wegen der political-Correctness, die eine multi-kulti-gesellschaft fordert, die nie funktioniert. Schade.
Herr Scholzen, eine Ihrer Äußerungen in Ihrem Leserbrief vom 15. Juli war "political Correcttnessness". Auch ich erlebte vor nicht allzu langer Zeit Besagtes in unterschiedlicher Form. Z.B. wurde "political -Correctness" seitens (teils)christlicher Entscheidungsträger angewandt, dies auch in Zusammenhang mit Islam, zum anderen verweigerten mit die ostbelgischen Medien zu einem bestimmten Geschehen eine offizielle Stellungnahme, als kl. Trostpflästerchen wurde mir eine Alternativ-Lösung angeboten, die ich auch angenommen habe. In beiden Fällen waren negative Handlungen seitens Muslime zu meiner Person die Ursache. Oben erwähnte Alternativ-Lösung konnte ich anderweitig noch sehr nutzvoll anbringen, hatte es auch angekündigt, vermutlich hatte diesbezüglich der eine oder andere Entscheidungsträger - was meine Handlungen betrafen - "die Rechnung ohne den Wirt" gemacht. Kann nur sagen, noch ist mein Name nicht "Mutter Teresa"
versteht eigentlich irgendjemand das Gequatsche von Tante Kerstges?Zusammenhangloser Schwachsinn..
Sehr geehrter Herr Peters!
Ich gehe seeehr stark davon aus, dass jemand das versteht, zumindest die Polizei. Seit einigen Tagen ist diese vom letzten aktuellem muslimischen Akt auf meine Person informiert. Diesbezüglich ebenfalls von vorher gegangenen muslimischen Angriffen. Ihren Worten nach zu urteilen, dürften denn nun auch diese 3 Geistlichen, welche mir seehr stark geholfen haben, mein "schwachsinniges Gequatsche" nicht verstanden haben. Werte Herren Geistliche! Sowohl ALLE, die belgischen und auch die ausländischen, die in o.e. Angelegenheit zu meinen Gunsten interveniert haben, spreche ich meinen aufrichtigen Dank aus.
Sehr geehrter Herr Peters! Sie, als scheinbar seehr intelligente Person, die die deutsche Rechtschreibung so gut beherrscht, nur Sie scheinen mein "schwachsinniges Gequatsche" nicht zu verstehen. Ein Manko Ihrerseits, ebenfalls einen anderes Manko bei Ihnen ist Ihre Höflichkeit. Sind Sie in einem Schweinestall groß geworden?