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Galants Regierungsplan zur Modernisierung der Staatsbahn steht in der Kritik

11.07.201510:4711.07.2015 - 11:00
SNCB Logo
Bild: Elisabeth Callens/Belga

Das von Verkehrsministerin Jacqueline Galant vorgestellte Konzept wirft zahlreiche Fragen auf. Ihre Pläne würden zu einer Einschränkung der Angebotsvielfalt sowie zu einer deutlichen Verteuerung der Tickets führen.

Der Regierungsplan zur Modernisierung der Staatsbahn steht bereits in der Kritik. Nach Meinung der Oppositionsparteien wirft das von Verkehrsministerin Jacqueline Galant vorgestellte Konzept zahlreiche Fragen auf. Die Einsparungspläne würden zu einer Einschränkung der Angebotsvielfalt sowie zu einer deutlichen Verteuerung der Tickets führen. Verkehrsministerin Galant will SNCB reformieren

Auch die Vereinigung Train-Tram-Bus wirft die Frage auf, wie eine finanziell schlechter ausgestattete Bahn besser werden soll.

Die frankophone christliche Gewerkschaft sprach von einer Kriegserklärung. Auch die anderen Gewerkschaften befürchten eine Privatisierung des Staatsunternehmens und bezweifeln die Tragfähigkeit des Konzeptes.

Bombardier fertigt 450 neue Züge in Brügge

Der kanadische Hersteller Bombardier lässt 450 Zugmaschinen für doppelstöckige Zugwaggons in seinem Werk in der Nähe von Brügge fertigen. Die Staatsbahn soll darüber ein Einvernehmen mit dem Konstrukteur erzielt haben. Ein Bahnsprecher bezeichnete die Nachricht voreilig. Ein offizieller Beschluss darüber stehe noch aus.

Die flämische Niederlassung des Unternehmens ist derzeit nicht ausgelastet. Deshalb haben nur noch 70 der 350 Beschäftigten Arbeit. Durch die Einigung könnten weitere 200 Mitarbeiter für einige Jahre weiterbeschäftigt werden, erklärte ein Gewerkschaftssprecher.

Die Kanadier verhandeln gemeinsam mit Alstom exklusiv mit der Bahn über die Anschaffung von 1.300 doppelstöckigen Zügen im Gesamtwert von drei Milliarden Euro. Aufgrund der Einsparungen bei der Bahn wird die Anschaffung aber zeitlich gestreckt.

belga/vrt/rkr - Archivbild: Elisabeth Callens (belga)

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