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Scharfe Oppositionskritik an FANK-Chef Bens

09.07.201509:30
er Leiter der Atomaufsichtsbehörde FANC, Jan Bens, am 13.12.2013
Jan Bens, Leiter der Atomaufsichtsbehörde FANC, am 13.12.2013

Die Opposition im föderalen Parlament hat scharfe Kritik geübt am Leiter der föderalen Atomaufsichtsbehörde FANK, Jan Bens. Bens hatte vor einigen Wochen in einem Presseinterview eine Reihe von umstrittenen Aussagen gemacht. Unter anderem hatte er angedeutet, in seiner Zeit bei der früheren Tractebel-Holding im Rahmen von Auslandsmissionen in Osteuropa mit Korruption in Berührung gekommen zu sein.

Die Anhörung von Jan Bens im zuständigen Kammerausschuss war mit einer gewissen Spannung erwartet worden. Der Chef der FANK, der föderalen Agentur für Nuklearkontrolle, hatte nämlich vor einigen Wochen mit einigen abenteuerlichen Aussagen eine Menge Staub aufgewirbelt. In einem Interview mit der Zeitung L'Echo hatte er unter anderem die Auswirkungen der Atomkatastrophe von Fukushima relativiert. Außerdem hatte durchblicken lassen, dass er –als er noch für die einstige private Holding Tractebel tätig war- in Kasachstan Schmiergelder gezahlt habe.

All das habe ihn in seiner Funktion als amtierender Chef der Atomaufsicht nicht wirklich glaubwürdiger gemacht, sagte die PS-Abgeordnete Carine Lalieux. Die Grünen waren da weniger diplomatisch. Mit Blick auf die geplante Laufzeitverlängerung von Doel 1 und 2 warf der ECOLO-Abgeordnete Jean-Marc Nollet dem FANK-Chef vor, sich dem Druck des Betreibers Electrabel und der Politik zu beugen. Die FANK mache Abstriche bei der Sicherheit, sagte Nollet.

Nach den Worten von Jan Bens will sich die FANK gegen Ende des Jahres über die Laufzeitverlängerung aussprechen. Dann werde es auch eine Entscheidung über Doel 3 und Tihange 2 geben, die ja wegen Mikrorissen stillgelegt wurden...

Roger Pint - Archivbild: Eric Lalmand (belga)

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