Die Beschäftigten bei Fedasil, der Behörde, die sich um die Unterbringung von Asylbewerbern kümmert, protestieren am Dienstag erneut gegen die Sparpläne der Regierung. Sie demonstrieren vor dem Eingang des Verwaltungssitzes in Brüssel.
Man sei nicht prinzipiell gegen Einsparungen, sagte ein Sprecher der christlichen Gewerkschaft, wohl aber dagegen, wie diese erfolgen sollen. So lehnen es die Mitarbeiter von Fedasil ab, dass künftig das Catering und die Nacht- und Wochenende-Aufsicht in den Asylbewerberheimen von Privatfirmen übernommen werden sollen.
vrt/jp - Archivbild: Johanna Geron (belga)
in 2012,i claimed asylum in Brussels, a year later, eva visser,the deputy commissioner of fedasil, rejected it ,telling me no proof the Israeli government interfere with your lifestyle...
I kissed good by to a job in tildonk,went back to Israel.
in 2015,shin bet the Israeli secret police is stalking me.
thank you fedasil,your job -my life.
Naja, möglich, dass o.e. Statement nicht gesteuert wurde, das Gegenteil allerdings auch, Ende offen!
Was Israelis angeht, kann Otto Normalverbraucher eventuell davon ausgehen, dass es bei o.e. Person nicht unbedingt um Wirtschaftsflucht geht