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Unterschiedliche Reaktionen aus Belgien auf Griechenlandkrise

28.06.201516:15

Für die einen ist es griechischer Selbstmord, für die anderen hat auch die "Herrscher-Mentalität" in der Eurogruppe eine Mitschuld - die Stimmen zur jüngsten Eskalation in der Griechenlandkrise sind sehr gemischt.

In Belgien gehen die Meinungen über die Schuldfrage in der zugespitzten Griechenlandkrise weit auseinander. Für Finanzminister Van Overtveldt, N-VA, trägt die griechische Regierung "eine große Verantwortung" dafür, dass die Verhandlungen mit den Geldgebern gescheitert sind. Er begründet seine Schuldzuweisung damit, dass die griechische Seite den Verhandlungstisch zu einem Zeitpunkt verlassen habe, als die Eurogruppe den Vorschlägen der Gläubiger noch nicht zugestimmt habe.

Der frühere EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy formulierte es noch drastischer: Das sei ein echter Selbstmord, der zur Zeit in Griechenland stattfinde. In einem Gespräch mit dem Sender VTM sagte Van Rompuy, die griechische Regierung handle unverantwortlich.

Auch die belgische EU-Kommissarin Marianne Thyssen gibt Athen die Schuld. Sie sagte, die harten Sparmaßnahmen in Griechenland hätten gerade begonnen, Früchte zu tragen. Jetzt sei die Lage aber festgefahren.

Ganz anders der frühere EU-Kommissar De Gucht, OPEN VLD. Er sagte, die Verantwortlichkeiten seien geteilt. Die Krise könne man lösen, aber nicht mit der Herrscher-Mentalität verschiedener Finanzminister der Eurogruppe. De Gucht brauchte den historisch belasteten Begriff "regentenmentaliteit".

Altpremier Di Rupo, PS, nennt die Haltung der Eurogruppe unhaltbar. Er frage sich, weshalb die Finanzminister so gereizt auf die Ankündigung einer Volksabstimmung reagierten.

begla/vrt/fs/est - Foto: Thierry Monasse/AFP

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