Etwa die Hälfte der 6.000 Arbeiter, die durch die Schließung der Autofabrik Ford in Genk ihren Job verloren haben, ist noch immer arbeitslos. Das meldet das flämische Arbeitsamt. Besonders schwer, eine neue Stelle zu finden, haben es demnach die Beschäftigten der Ford-Zuliefererbetriebe. Das Problem trifft besonders die Über-50-Jährigen.
Die flämische Gemeinschaft hat mehrere Weiterbildungsinitiativen ergriffen, die besonders ehemalige Ford-Arbeiter weitervermitteln sollen.
belga/jp - Bild: Ford/Belga