Benelux-Generalsekretär Jan van Laarhoven und NRW-Europastaatssekretär Michael Mertes stellten heute die Kerngebiete vor, in denen die Kooperation verstärkt werden soll. Es geht um Katastropheneinsätze, polizeiliche Zusammenarbeit, Raumordnung, Nahrungsmittelsicherheit, Luftverunreinigung und Feinstaubbelastung. Unter anderem wollen beide Seiten ein Informationssystem in Echtzeit einführen, um über grenzüberschreitende Feinstaubbelastungen schneller und besser zu informieren.
Im Sinne einer effizienteren Zusammenarbeit ist seit kurzem ein Verbindungsbeamter aus NRW beim Benelux-Generalsekretariat tätig. Er soll vorerst drei Jahre dort im Dienst sein.
b / pma