3 Kommentare

  1. Falls diese eingeführt werden sollten - sage FALLS !!! täte die Regionalregierung gut daran die angeblichen eingenommenen 220 Millionen auch umgehend für den Straßenunterhalt und Infrastruktur zu verwenden - denn viele viele und nochmals viele Straßen in Belgien gleichen einer echten Schlaglochralley. Es reicht ja so schon dass die Einnahmen von der KFZ-Steuer und ECO-Steuer nicht dafür verwendet werden da diese ja nicht Zweckgebunden sind und dies wäre von vorne rein Sinnvoll gewesen. Und falls Straßen erneuert werden - ist es nur Flickschusterrei.....aber was auch hier wieder sein wird bei der geplanten LKW-Maut, da werden sich wie schon so oft Flamen und Wallonen nicht einig an wem denn die Einnahmen gehen sollen....tja Belgien und doch nicht Belgien.

  2. Bitte nicht die landwirtschaftlichen Fahrzeuge vergessen, die immer größer, breiter und schwerer werden und den Straßenbelag auch schädigen.

  3. Nur dass die nicht über Autobahnen fahren, ausser die Bauern wollen zu ner Großkundgebung nach Brüssel und da ist es ja einfacher über Autobahn zu fahren und diese zu blockieren, aber es stimmt schon was Sie schreiben werter Herr Grabowski, die Dinger werden wirklich immer größer, breiter, schwerer und belasten nun auch wirklich die Land- und National ( Bundes )strassen massiv, aber es ist auch immer so einfach diese Schäden dem normalen Autofahrern in die Schuhe zu schieben statt auf die ganzen Schwertransporter samt landwirtschaftlichen Gefährten.
    Und wie wurde vor kurzem vermeldet, dass ein Schwertransporter an der "neuen Brücke" in Welkenraedt/Herbesthal da an eine der Rundungen angeeckt ist und da fragt man sich schon - müssen diese Schwertransporte denn überhaupt über Nationalstrassen fahren ? - nun denn , der normale Autofahrer ist ja dafür da geschröpft zu werden aber für den Strassenunterhalt, Straßenbau, Infrastruktur ist ja kein Geld da.