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Deutsche Spähaktion: Föderale Staatsanwaltschaft ermittelt

08.06.201506:45
Im Jahr 2004 hat die Deutsche Telekom dem Bundesnachrichtendienst die Erlaubnis erteilt, einen europäischen Knotenpunkt in Frankfurt anzuzapfen

Nach Informationen der europäischen Grünen soll der deutsche Bundesnachrichtendienst im Auftrag der USA systematisch europäische Datennetze angezapft haben. Darunter seien demnach auch belgische Kommunikationsleitungen gewesen. 

Tatort Frankfurt: Dort befindet sich ein europäischer Knotenpunkt, wo Kommunikationsleitungen aus ganz Europa zusammenlaufen. Nach Informationen der europäischen Grünen hat die Deutsche Telekom im Jahr 2004 dem Bundesnachrichtendienst die Erlaubnis erteilt, diesen Knotenpunkt anzuzapfen. Damit bekam der Geheimdienst also Zugang zu Internet- und Telefonnetzen aus ganz Europa.

Mindestens 15 dieser Leitungen wurden von belgischen Unternehmen genutzt, darunter Proximus. Heißt also: Zwischen 2005 und 2008 wurden auch tausende belgische Telekom-Kunden systematisch ausgespäht. Angeblich agierte der BND im Auftrag des amerikanischen Geheimdienstes NSA.

Vertreter der Föderalregierung zeigten sich über diese Erkenntnisse irritiert. Der OpenVLD-Vizepremier und Telekommunikationsminister Alexander De Croo hat eine Untersuchung angeordnet. Es sei doch erstaunlich, dass die Deutschen möglicherweise genau das praktiziert hätten, was sie selbst anprangerten, sagte De Croo. Auch die Föderale Staatsanwaltschaft und der Staatsschutz haben Ermittlungen eingeleitet.

Biild: Felix Heyder (epa)

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