Wie der belgische Lidl-Chef Boudewijn Van den Brand in einem Zeitungsinterview erklärte, sei damit die Einstellung von 2.000 zusätzlichen Mitarbeitern verbunden. Der Discounter hat derzeit 300 Geschäfte im Land.
Der Marktanteil von gut acht Prozent soll mittelfristig auf über zehn Prozent ansteigen. Die Supermarktkette will auch den Anteil belgischer Produkte zu Lasten deutscher Marken steigern.
belga/rkr