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Staatsanwaltschaft will Denis an Strafgericht verweisen

04.06.201506:35
Jean-Louis Denis nach einer Gerichtssitzung (3. Januar)

Die Föderale Staatsanwaltschaft will ein mutmaßliches Rekrutierungsnetzwerk vor Gericht bringen. Im Mittelpunkt steht der Hassprediger Jean-Louis Denis. Er soll zusammen mit 13 Komplizen junge Menschen für den Krieg in Syrien angeworben haben.

Vor zwei Jahren, im April 2013, machten sich zwei Schüler des Athenäums von Schaerbeek auf nach Syrien - offensichtlich um sich dort einer islamistischen Kampftruppe anzuschließen. Beide junge Männer waren zuvor häufig im Umfeld des Salafisten Jean-Louis Denis gesehen worden.

Denis organisierte in dieser Zeit eine Suppenküche am Brüsseler Nordbahnhof. Der Preis für die Mahlzeit war in gewisser Weise eine Predigt des radikalen Konvertiten. Denis war deswegen schon im Fadenkreuz der Ermittler.

Nach dem Verschwinden der beiden Schüler hatte sich die Schlinge zugezogen. Im Dezember 2013 wurde eine Reihe von Hausdurchsuchungen durchgeführt, bei Jean-Louis Denis und auch in seinem Umfeld. Die Föderale Staatsanwaltschaft beschuldigt die Gruppe, über Predigten und Internet-Videos zum Dschihad aufgerufen zu haben. Sie sollen auch jungen Männern dabei geholfen haben, nach Syrien zu reisen.

Zusammen mit 13 anderen Beschuldigten muss sich Jean-Louis Denis heute vor der Brüsseler Ratskammer verantworten. Die Föderale Staatsanwaltschaft fordert, dass die Gruppe an ein Strafgericht verwiesen werden soll.

Bild: Nicolas Maeterlinck/BELGA

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