Die Stadt Brüssel hat einem Geschichtslehrer einer Schule in Brüssel gekündigt, weil er auf Facebook islamfeindliche Äußerungen gemacht haben soll. Das schreiben die Tageszeitungen Sudpresse und La Dernière Heure. Demnach soll die Mutter eines Schülers im Dezember 2013 eine Klage gegen den Lehrer eingereicht haben.
Die Mutter stützte sich dabei auf ein Gespräch zwischen dem Lehrer und ihrer Tochter in dem sozialen Netzwerk. Dabei soll der Lehrer die Schülerin gefragt haben, weshalb sie sich für den Islam entscheide, obwohl diese Religion die meisten Analphabeten und die größte Zahl unterentwickelter Länder vereine.
Der Lehrer will die Entscheidung der Stadt anfechten.
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