5 Kommentare

  1. Was hat den die Garantie der Religionsfreiheit mit der Forderung der Beherrschung der Landessprachen am Hut?

    Der Gesetzgeber sollte sich beeilen endlich dafür zu Sorgen das in allen Gebetshäusern nur noch in den jeweiligen Landessprachen
    die Gebetsstunden durchgeführt werden. Es ist es aus Sicherheits und Integrationsgründen seinen Bürgern schuldig.

  2. und lt. Nachrichten sollen die Imame nur 2 der 3 Landessprachen könne, dh entweder nur Französisch oder nur Flämisch / Niederländisch und ist eigentlich doch schon wieder diskriminierung der Deutschen Sprache.

    Ansonsten schließe ich mich voll und ganz dem Kommentar von Herr Klos an.

  3. Und genauso "offen" sollten die muslimischen "Behörden" sich künftig zeigen wenn es gilt, die hiesigen Gepflogenheiten beim Schlachten von Tieren zu respektieren. D.h. kein Schächten mehr ohne vorherige Betäubung der Tiere unter dem Vorwand der Religionsfreiheit. Außerdem ab sofort die Einhaltung der europäischen Richtlinien (keine Schlachtungen mehr außerhalb von zugelassenen Schlachthäusern).

  4. Wenn ich mich nicht täusche ist Indonesien das Land mit den meisten Muslimen, ob die dortigen Imane auch auf arabisch predigen entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich nehme mal an daß das nicht der Fall ist - Hierzulande predigt der aber in einer für die Otto Normalos unverständlichen Sprache, warum?? Was haben die zu verbergen, haben die überhaupt etwas zu verbergen?? Mystère et boule de gomme

  5. Was der europäische Umgang mit Muslimen angeht, ist mein persönlicher Standpunkt schon jahrelang, dass wir Gutmenschen von "unseren muslimischen Freunden" ganz schön überm Tisch gezogen werden bzw. worden sind. Hoffen doch sehr, dass in der DG die Zahl "unserer Freunde" sich etwas reduzieren wird in absehbarer Zeit.