In Hongkong ist ein belgischer Geschäftsmann wegen Vergewaltigung verurteilt worden. Der 36-Jährige, der eine wichtige Funktion bei einem in China tätigen Unternehmen ausübte, soll 2013 in Hongkong zwei junge Frauen zum Sex gezwungen haben. Dem Fachmann für erneuerbare Energien war auch ein weiterer Fall zur Last gelegt worden, der aber nicht bewiesen werden konnte.
Der Belgier muss jetzt für acht Jahre ins Gefängnis. Er hatte über soziale Netzwerke den Kontakt zu seinen Opfern gesucht.
belga/rkr