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Bahnchef Cornu will bei der SNCB aufräumen

29.05.201506:30
Bahnchef Jo Cornu
Bahnchef Jo Cornu (Mai 2015)

Bahnchef Jo Cornu will Großreinemachen: Ein Audit legt die Fehlentwicklungen bei der Eisenbahn offen. Zunächst gibt es Unregelmäßigkeiten in zwei Tochterunternehmen. Das Audit hat auch die Finanzen der SNCB unter die Lupe genommen.

Bei den Immobiliengesellschaften Eurostation und Euro Immo Star sollen Aufträge ohne öffentliche Ausschreibung vergeben worden sein, außerdem seien unfassbar hohe Spesen an Mitarbeiter gezahlt worden sein. Nach Angaben der Zeitungen De Tijd und L’Écho sind zwei Direktoren der betroffenen Filialen am Donnerstag fristlos entlassen worden.

Bahnreisende müssen sich wohl auf höhere Tarife einstellen. Denn auch das hat der Vergleich mit anderen Eisenbahngesellschaften in Europa ergeben: Die Ticketpreise der SNCB sind um mehr als ein Drittel günstiger als der Durchschnitt bei ausländischen Bahnanbietern. Hintergrund des Audits sind die beschlossenen Sparmaßnahmen der Regierung: Bis 2019 wird die Bahn über 600 Millionen Euro weniger vom Staat erhalten. Auch die Ausgaben der SNCB liegen der Untersuchung zufolge im EU-Vergleich zu hoch: Pro zurückgelegtem Kilometer gibt die belgische Bahn neun Prozent mehr aus. Das liegt auch an den sehr hohen Infrastrukturbeteiligungskosten, die Schienennetzbetreiber Infrabel verlangt.

Der Plan von Bahnchef Jo Cornu sieht so aus: Neben einer schrittweisen Erhöhung der Ticketpreise wird das SNCB-Personal produktiver werden müssen. Außerdem werden wenig genutzte Verkaufsstellen in kleinen Bahnhöfen geschlossen werden. Automaten sollen das Personal dort ersetzen. Bis 2016 sollen 33 Schalter davon betroffen sein.

Jo Cornu will seine Zukunftspläne jetzt mit den Gewerkschaften besprechen.

Bild: Eric Lalmand (belga)

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