Dies erklärte der zuständige Minister Philippe Muyters nach dem Abschluss der so genannten Haushaltskontrolle. Somit bleibt es bei einem Haushaltsdefizit von 500 Millionen Euro für das Jahr 2010. Die flämische Regierung stellt 60 Millionen Euro für Dringlichkeitsmaßnahmen zur Verfügung. Dazu zählen 12 zusätzliche Millionen für Schulbauten und acht weitere Millionen für die Behebung der Winterschäden auf den flämischen Straßen. Generell geht Flandern vorsichtig mit seinen Haushaltsmitteln um. Rund 190 Millionen Euro wurden als Reserve für Notfälle angelegt.
b/pm