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Delhaize: Ahold-Gespräche unabhängig von Umstrukturierung

18.05.201518:19
Alnert Heijn-Supermarkt in Brügge
Alnert Heijn-Supermarkt in Brügge - Bild: Kurt Desplenter/BELGA

Bei einer Betriebsratssitzung verlangen die Gewerkschaften von der Direktion Klarheit über die Fusionsgespräche mit Ahold. Insbesondere die Setca zeigt sich im Anschluss enttäuscht und schließt auch Protestaktionen nicht mehr aus.

Bei der Supermarkt-Kette Delhaize herrscht nach wie vor Unruhe, nachdem in der vergangenen Woche bekannt geworden war, dass das Unternehmen Fusionsgespräche mit dem niederländischen Konkurrenten Ahold führt, der unter anderem die Supermarkt-Kette Albert Heijn betreibt. Delhaize hat entsprechende Gespräche bestätigt, wobei die erst ganz am Anfang stünden.

Bei einer Betriebsratssitzung verlangten die Gewerkschaften am Montag Klarheit. Die Belgien-Direktion habe nichts von den laufenden Fusionsgesprächen gewusst, beteuert man bei Delhaize. Und es gebe auch keinen Zusammenhang mit der laufenden Umstrukturierung.

Genau diesen Verdacht hatten nämlich die Gewerkschaften in den Raum gestellt, nach dem Motto: Mit der Rosskur sollte da wohl vor der Hochzeit noch die Braut herausgeputzt werden.

Die Direktion bekannte sich in jedem Fall zu hundert Prozent zu dem Abkommen, das im Zuge der Umstrukturierung mit den Gewerkschaften geschlossen worden war. Die versprochenen Investitionen würden in jedem Fall erfolgen, hieß es.

Die christliche Angestelltengewerkschaft CNE gab sich zunächst mit diesen Darlegungen zufrieden - wobei man  natürlich wachsam bleibe. Die sozialistischen Setca beklagte ihrerseits, dass viel zu viele Fragen offen geblieben seien. Die Gewerkschaft schließt Protestaktionen nicht aus, will aber erst die Mitglieder über die Situation in Kenntnis setzen.

Bild: Kurt Desplenter/BELGA

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