Mindestens 500 Prepaid-Karten-Besitzer sind in diesem Jahr Opfer von Hackern geworden. Einige unter ihnen verloren dabei mehrere hundert Euro. Das berichten die Tageszeitungen Het Belang van Limburg und Gazet van Antwerpen am Montag. Viele Kunden bemerken nicht einmal, dass ihre Karten gehackt wurden.
Prepaid-Karten können wie Telefonkarten aufgeladen werden. Der Verbraucher kann dabei eine bestimmte Summe festlegen. Die Höchstgrenze liegt bei 8.000 Euro. Die Prepaid-Karten sind nicht mit einem Bankkonto verbunden.
belga/cd - Foto: Jonas Hamers (belga)