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Ärger im belgischen Pavillon: Service-Personal kündigt

16.05.201509:24
Weltausstellung in Mailand: Letzte Arbeiten am belgischen Pavillon (1.5.)
Weltausstellung in Mailand: Letzte Arbeiten am belgischen Pavillon (1.5.)

Unstimmigkeiten über die Vertragsbedingungen: Zwei Drittel der Kellner und Barkeeper des belgischen Pavillons haben gekündigt. Wie eine Sprecherin der belgischen Delegation in Mailand erklärte, sei inzwischen für Ersatz gesorgt worden. 

20 der 30 Service-Angestellten im belgischen Pavillon bei der Weltausstellung in Mailand haben ihren Dienst quittiert und sind am Freitag nach Belgien zurückgeflogen. Grund für den Ärger sind die Arbeitsverträge der Kellner und Barkeeper im Restaurant des belgischen Pavillons.

Obwohl der eigentliche Dienst erst am 1. Mai mit der offiziellen Eröffnung der Expo begonnen hat, mussten sie bereits am 15. April in Mailand sein. Das Service-Personal hat auf dem Gelände der Weltausstellung und im belgischen Restaurant eine zweiwöchige Einführung erhalten. Was die Kellner und Barkeeper aber offenbar nicht wussten: Die Einarbeitungszeit wurde nicht vergütet.

Am Donnerstag sind die aus Belgien, Frankreich und Italien stammenden Kellner im belgischen Pavillon zeitweise sogar in den Streik getreten – die Mailänder Polizei musste eingreifen. Am Freitag haben Streikende und Leitung des Pavillons eine Einigung gefunden: Das Service-Personal erhält eine Entschädigung von 300 Euro, allerdings haben zwei Drittel der Arbeitskräfte gekündigt.

Marie-Noëlle Higny, die beigeordnete Delegationsleiterin des belgischen Pavillons, erklärte, dass inzwischen für Ersatz gesorgt sei. Diesmal seien dem motivierten Personal die Arbeitsbedingungen bestens bekannt – und zwar von Anfang an.

Bild: Olivier Morin/AFP

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