Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Belgier konsumieren soviel Antidepressiva wie noch nie

15.05.201507:00
Illustrationsbild Tabletten

Nach einem Bericht der "La Dernière Heure" haben die Belgier im vergangen Jahr insgesamt über 300 Millionen Tabletten gegen Depressionen eingenommen - vier Prozent mehr als im Vorjahr.

Die INAMI hat ausgerechnet: Im vergangenen Jahr schluckten die Belgier 304 Millionen Tabletten gegen Depressionen. Und die Zahl steigt seit Jahren. Zum Vergleich:  2008 waren es 250 Millionen, das bedeutet ein Anstieg innerhalb der letzten Jahren um über 20 Prozent.

Und noch eine Zahl: Die Rückerstattung für Anti-Depressive machen rund fünf Prozent des Gesamtausgaben der INAMI aus. Insgesamt befindet man sich beim Konsum von Anti-Depressiva europaweit auf Platz sieben. Spitzenreiter sind Island, Dänemark und Schweden.

Grund für den Anstieg sei die wirtschaftliche Gesamtsituation, sagen Mediziner. Die Arbeitslosigkeit steigt und die Lebensumstände werden schwieriger. Die Selbstmordrate in Belgien sei hoch, vor allem bei älteren Menschen.

Verschrieben werden Anti-Depressiva, wenn mehrere depressive Symptome gleichzeitig länger als zwei Wochen lang auftreten. Laut INAMI bekam jeder zehnte Belgier Anti-Depressiva verschrieben. Oft auch auf nachdrücklichen Wunsch der Patienten. Die Mediziner sind daher angehalten, bei einzelnen Symptomen Alternativen zu suchen.

Die Krankheit Depression geht quer durch alle Altersgruppen, Gesellschaftsschichten und Geschlechter. Frauen sind zwar öfters von der Krankheit betroffen, bei Männern tritt sie aber stärker auf.

Bild: Dave Evitts (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-