Wie aus Statistiken des Schienennetzbetreibers Infrabel hervorgeht, hatten im Schnitt 15 Prozent der Züge mindestens sechs Minuten Verspätung. Dies hatte unter anderem zur Folge, dass viele Pendler Anschlussverbindungen verpassten. Gegenüber 2009 fielen im ersten Trimester dieses Jahres doppelt so viele Züge aus - nämlich mehr als 8.000. Infrabel räumt ein, dass es sich um das schlechteste Ergebnis der letzten Jahre handelt.
b/mh