Das berichtet die Tageszeitung La Libre Belgique am Dienstag. Alle Dienstleistungen, die Uber in Belgien anbiete, liefen über den Sitz in den Niederlanden. Daher sei es für den Fiskus schwierig, in Belgien Ermittlungen durchzuführen.
Am Montag hatte ein Brüsseler Polizeigericht einen Uber-Fahrer wegen Missachtung der Vorgaben für Taxiunternehmen schuldig gesprochen. Das Gericht hatte geurteilt, dass man Uber als Taxiunternehmen betrachten könne.
belga/cd